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- Nachrichtenbetriebsamt -

 
 
--die Entwicklung des Flugplatz Marxwalde/Neuhardenberg --
 
 
 
         
  „Der Flugplatz in der heutigen Gemarkung Neuhardenberg im Überblick:

1934-- Bau des Flugfeldes und geheimen Militärflugplatzes.
Ortsname: Quilitz, dann Neu-Hardenberg

1937-- Erste geheime Tests mit Raketentriebwerken und Starhilfsraketen der Heinkel-Werke mit den Flugzeugen He-111 und He-112 auf dem Platz.
Testpilot: Erich Warsitz

1945-- am 17.04.45 Einnahme durch die Rote Armee.
1949 - 1990 führte der Ort den Namen " Marxwalde".

1957-- Marxwalde wird Garnisionsstandort der NVA.
Der Flugplatz wird ausgebaut und erhält eine Betonbahn, Kasernenanlage wird errichtet.

1959-- Stationierung der Regierungsfliegerstaffel auf dem Platz
1960-- Verlegung des Fliegergeschwaders-8 der NVA vom Flugplatz Preschen nach Marxwalde.
Spätere Umbenennung in Jagdfliegergeschwader-8

1990-- ab 03.10.90 wird der Flugplatz befristet von der Bundeswehr übernommen- das bisherige Transportfliegergeschwader-44 der NVA
wird zum Lufttransportgeschwader-65 der Luftwaffe.
1993--- endet die militärische Nutzung-- seitdem mehrere Versuche zur Einrichtung eines Regionalflughafens.

  • Lageplan Flugplatz Marxwalde (Nord)


  • Lageplan Flugplatz Marxwalde ( Süd)


  • Karte Flugplatz Marxwalde


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